Lichtkunst, Kunst und Kultur im Ruhrgebiet

Auf einer Lichtkunstreise ins Ruhrgebiet im November, die zugegebenerweise nicht als barrierefreie angedacht war, konnte ich sehr viele interessante und im wahrsten Sinne des Wortes „erleuchtende“ Einblicke in die Region gewinnen. Eine Reise, die sich sicher auch als barrierefreie abwandeln lässt.

Ziele waren: das Lichtkunstzentrum in Unna (hier gibt es auch barrierefreie Führungen), das Unesco Weltkulturerbe Zeche Zollverein in Essen, (teilweise barrierefrei), sehr sehenswert, viel Kunst im Innen- und Außenraum, bei Tag und bei Nacht, das Lehmbruckmuseum in Duisburg mit Schwerpunkt Skulptur oder die Kunstsammlung des Folkwang Museum in Essen und vieles andere mehr, was die „Metropole Ruhr“ an Kunst und Kultur zu bieten hat.

Als absoluten Kenner der Region möchte ich den Kunsthistoriker Thomas Buchardt empfehlen, der uns mit viel Wissen und Engagement zum einen die industrielle Kulturgeschichte der Region, z.B. auf Zeche Zollverein, nahe gebracht hat, als uns auch zu vielen interessanten Kunstplätzen im Innen- und Außenraum in der Region geführt und diese erläutert hat. Kontakt und nähere Informationen gerne auf Anfrage.

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Wie man auf einigen Bildern sehen kann, war ich hier mit dem Travelscoot unterwegs. Er ist so leicht, dass ihn gegebenenfalls eine durchschnittlich kräftige Begleitperson allein oder zu zweit die Treppe hoch- oder runtertragen kann.

Ansonsten gibt es z.B. auf dem Gelände der Zeche Zollverein einige Aufzüge und generell besteht immer die Möglichkeit eine Tour durch die vielfältige Kulturlandschaft des Ruhrgebiets auch barrierefrei zu gestalten.

Bei dieser ausgefallenen Reise war ich mit der auf Kulturreisen spezialisierten Reiseagentur drp Kulturtours aus Hamburg unterwegs, die allerdings nicht barrierefrei spezialisiert ist.